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Der neuartige selbstverdichtende Beton, der überhaupt erst diese ungewöhnlich Formgebung des Phaeno ermöglichte,
wies an Cone 6 durch schlechte Vorreinigung der Übergangsstellen bei nachfolgenden Beton-Gießarbeiten, erhebliche Risse auf und beeinflußte dadurch negativ die Statik an dieser Stelle des Rohbaus.
Aufgeschnittener Cone (26.09.05) |
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Aufwändig wurde die falsche Materialwahl der Leichtbeton-Hügellandschaft nachträglich mit zusätzlichen
Betumenbahnen dicht gemacht. Dazu mußte auch die bereits fertige Deckschicht wieder abgetragen werden. Gleichzeitig bekam der Vorplatz noch viele Drainage-Rohre, da die Phaeno-Tiefgarage vorher erheblichen
Wassereinbruch hatte. (Foto vom 19.11.05). |
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Vorne das neue Leuchtband, im Hintergrund das bereits nach 3 Wintermonaten zerbröselte alte, dunkle Leuchtband.
(30.09.06) |
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Eine nach Regen entstandene Aufnahme, die den Beton noch dunkler aussehen läßt. |
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Es gibt Überlegungen den dunklen und oft welligen Bodenbelag zu erneuern und farblich freundlicher zu gestalten.
Die zerbröselten Leuchtbänder, deren Dehnungsverhalten große Temperaturunterschiede nicht überstehen, könnten mit dicker, schmaler Leuchtfolie wieder belebt werden. Das hätte den Vorteil, auch am Tage die
graue Vorplatzeinheit optisch zu unterbrechen. |
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